«Als Führungskraft bekommt man ja nicht alles mit oder man liegt mit der Wahrnehmung nicht immer richtig, was ja auch menschlich ist.»
Auch Führungskräfte, die sich mit ihren Mitarbeitenden auseinandersetzen, können sich nicht sicher sein, wie es um das Befinden des Teams tatsächlich steht. mood@work unterstützt Führungskräfte dabei, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden unkompliziert abzufragen und Unstimmigkeiten auf die Spur zu kommen.
Herr Lüdin, was ist mood@work?
Sven Lüdin: Bei mood@work handelt es sich um eine sehr einfach zu handhabende Webapplikation, mit der die Stimmungslage im Team, in der ganzen Abteilung oder im gesamten Unternehmen regelmässig beobachtet und visualisiert werden kann.
Wie entstand die Idee dazu?
Die Idee hierzu stammt aus meinem Führungsalltag. Obwohl ich häufig im Dialog mit meinen Mitarbeitenden war, konnte ich nie so richtig sicher sein, wie es um die Stimmung im Team tatsächlich stand. Als Führungskraft bekommt man ja nicht alles mit oder man liegt mit der Wahrnehmung nicht immer richtig, was ja auch menschlich ist. Deshalb habe ich ein Tool gesucht, das mich dabei unterstützt, die Zufriedenheit meiner Mitarbeitenden einfach, schnell und in regelmässigen Abständen abzufragen. Da ich nichts dergleichen gefunden habe, entstand die Idee, ein eigenes Tool zu entwickeln. Per Zufall bin ich auf ein anderes Start-up gestossen, das bereit war, meine Idee technologisch umzusetzen. So kam es zu mood@work.
Weshalb sollten Firmen mood@work nutzen?
Führungskräfte treffen im Alltag auf viele Herausforderungen und sind oft selbst gestresst und überlastet. Wie schaffen sie es dennoch, regelmässig und von möglichst allen Mitarbeitenden eine objektive, aktuelle Stimmungslage zu erhalten? Also ein Bild, damit sie die richtigen Entscheide fällen und die Stimmung zur richtigen Zeit in die richtigen Bahnen lenken können? Wie erkennen sie, ob sich Entscheidungen positiv oder negativ in der Stimmungslage niederschlagen und wie sich diese entwickelt? Aus solchen Dynamiken können Führungskräfte viel lernen und profitieren. Durch die Echtzeitauswertungen der vollautomatisierten kurzen mood@work-Impulsumfragen entdeckt eine Führungskraft schon frühzeitig Signale, die einen Handlungsbedarf aufzeigen. Aufkommende Probleme lassen sich dadurch schon im Entstehen erkennen und im Dialog mit dem Team gemeinsam lösen. Mit ihrem raschen Handeln leistet eine Führungskraft einen Beitrag zu einer gesunden, motivierenden Unternehmenskultur.
Steigert mood@work den Unternehmenserfolg?
Das lässt sich mit dem mood@work-Leitspruch gut erklären: Zufriedene Mitarbeitende, zufriedene Führungskräfte, zufriedene Unternehmen.Das eine führt zum anderen. Mittlerweile gibt es viele Studien, die belegen, dass eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit den Unternehmenserfolg positiv beeinflusst. Dass Mitarbeitende das «wichtigste Gut» sind, ist in vielen Firmen angekommen, das zeigt sich auch in den Leitbildern. Was aber bisher fehlte, waren unterstützende Tools für Führungskräfte, mit denen die Mitarbeiterzufriedenheit im Unternehmen, in der Abteilung oder im Team visualisiert, gefördert und dauerhaft begleitet werden kann.
Weshalb mood@work anstelle eines einfachen Abstimmungstools?
Einfache Umfragetools sind dann geeignet, wenn es darum geht, eine einmalige Frage im Team zu stellen. Mit mood@work können Entwicklungen und Veränderungen aber über eine längere Zeit beobachtet und visualisiert werden. Diesen Vorteil haben meines Wissens einfache Tools nicht.
Mitarbeiterzufriedenheit | mehr als ein Versprechen.
mood@work | die Software zur Visualisierung Ihrer Mitarbeiterzufriedenheit. Ein moderner Feedbackkanal für Führungskräfte und Unternehmen. Mit regelmässigen Kurzumfragen die Stimmungslage beobachten. Frühzeitig erkannte Ressourcen stärken und Belastungsfaktoren reduzieren. Ein echter Beitrag zu einer gesunden Unternehmenskultur | mood@work