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ahead – Interne Kommunikation für alle

Das Schweizer Software-Start-up ahead hat eine Kommunikations-App entwickelt, die auch Mitarbeitende miteinbezieht, die nicht am PC arbeiten. Im Fokus stehen die Features zur internen Kommunikation und Informationsvermittlung, Dokumentenmanagement und Kollaboration. Das Software-as-a-Service-Produkt ahead wird individuell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten und nutzt die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz. 

Michael Trummer,
Chief Customer Officer / Co-Founder, ahead

Wie kam es zur Gründung von ahead?
Pascal Grossniklaus, Founder und CEO von ahead AG, war 2005 Teil eines Projekts für einen internationalen Telekommunikationskonzern, wo es um die Digitalisierung der Mitarbeiterzeitschrift für über 16 000 Mitarbeitende ging. Das Projekt wurde ein Erfolg, war jedoch mit vielen technischen Problemen verbunden. So entstand die Idee, eine einfache Kommunikationslösung für die interaktive Mitarbeiterkommunikation zu entwickeln. Daraus und aus der Erfahrung aus über 100 sehr ähnlichen Projekten ist ahead entstanden. 2020 – pünktlich zum Start des Lockdowns – starteten wir mit der ahead AG als Spin-off der Schwestergesellschaft isolutions AG.

Sie bieten eine Intranet-Lösung für ­Unternehmen an. Für welche Firmen eignet sich ahead besonders?
ahead eignet sich für alle Unternehmen. Wir zählen sowohl KMU als auch Grosskonzerne aus unterschiedlichen Branchen zu unseren Kunden. Viele unserer Kunden sind an mehreren Standorten tätig und die Kommunikation erfolgt mehrsprachig. ahead hat eine einfache Übersetzungsfunktion, was sehr geschätzt wird. Da ahead eine mobile Intranetlösung ist, ist sie natürlich auch speziell geeignet für Unternehmen, in denen nicht alle Mitarbeitenden einen Desk-Arbeitsplatz haben. 

Was macht ahead anders als andere Anbieter von Intranetlösungen? 
Als Schweizer Softwarehersteller liegt uns die direkte Demokratie am Herzen. So möchten wir auch die Mitarbeiterkommunikation demokratisieren. Konkret heisst das: Wir ermöglichen allen Mitarbeitenden, auch denen, die nicht am PC arbeiten, eine aktive Teilnahme an der internen Kommunikation. Auf die ahead-Mitarbeitenden-App kann man auch vom privaten Smartphone aus zugreifen – ohne Sicherheitsrisiko. Das Erstellen von Inhalten auf unserer Lösung ist ein Kinderspiel, sodass jede und jeder ohne Schulung Beiträge erfassen und aufschalten kann. ahead bietet mehrere Features: interne Kommunikation, Informationshub, Mitarbeiterbeteiligung und Kulturmanagement. 

Welches Feature schätzen Ihre Kunden am meisten und weshalb?
Unsere Kunden schätzen die Einfachheit von ahead und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Funktionen. Eines der Lieblingsfeatures ist die Story-Funktion. Damit können alle ganz einfach Videos, Bilder und Gedanken teilen. Das kann in Communities erfolgen oder auch standortübergreifend. Weiter ermöglicht ahead durch die Integration aller maschinenbasierten ­Übersetzungsdienste (DeepL, Google und ­Microsoft) die automatische Übersetzung aller Inhalte in die meisten Sprachen. Das ermöglicht einen sprachübergreifenden Dialog. 

Wo sehen Sie die Vorteile für Mitarbeitende in den Unternehmen, wenn sie ahead aktiv nutzen?
ahead ermöglicht es allen Mitarbeitenden, sich an der internen Kommunikation zu beteiligen – insbesondere auch jenen, die eher im Hintergrund aktiv sind, beispielsweise in der Produktion, Spedition oder an unterschiedlichen Aussenstandorten. ahead verbindet sie alle und ermöglicht es, am Unternehmensgeschehen teilzuhaben. 

Wie schnell lässt sich ahead implementieren? Mit wie viel Projektzeit und -ressourcen muss man rechnen?
ahead ist ein Ready-to-run-Produkt. Man muss also kein kompliziertes und teures IT-Projekt aufsetzen, um ahead zu implementieren. In drei bis acht Wochen ist das ahead-Intranet eingeführt. 

Ist ahead auch mit anderen Softwarelösungen kompatibel, die in einem Unternehmen im Einsatz sind?
Ja, ahead fügt sich nahtlos in die bestehende IT-Landschaft ein. Durch die Integration mit ­Microsoft Teams, Office 365 und vielen weiteren Systemen kann ahead als der zentrale Informationshub in einem Unternehmen etabliert werden. Die Mitarbeitenden können von ahead aus auf alle wichtigen Applikationen und Dokumente direkt zugreifen und auch Prozesse starten. 

Wie viel kostet die Nutzung von ahead?
ahead hat ein benutzerabhängiges Pricing, sprich, die Lizenzen berechnen sich pro Mitarbeitenden. Durchschnittlich erreicht man einen ROI innerhalb von sechs bis zwölf Monaten. 

 


ahead – das Intranet für mehr Wir-Gefühl

Das ahead-Intranet ist auf die mobile Nutzung ausgerichtet, um alle Mitarbeitenden ob mit oder ohne Desk-Arbeitsplatz in die interne Kommunikation zu integrieren. Neben der Informationsvermittlung und der Kollaboration ist die Community-Bildung ein zentrales Ziel der Mitarbeitenden-App. Die einfache Handhabung ermöglicht es allen Mitarbeitenden, Inhalte von überall her zu posten. Dank der integrierten Übersetzungsfunktion ist die App insbesondere auch für Unternehmen geeignet, die international aufgestellt sind und in unterschiedlichen Sprachen kommunizieren. 

Das Software-as-a-Service-Produkt wird individuell auf die Bedürfnisse der Kund:innen zugeschnitten und nutzt die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz. Im Fokus stehen die Features zur internen Kommunikation und Informationsvermittlung, Dokumentenmanagement und Kollaboration. Schnittstellen zu den führenden HR-Systemen und Office 365 ermöglicht eine optimale Einbettung in die bestehende Systemlandschaft.

ahead – das Schweizer Startup

ahead AG wurde 2020 von Pascal Grossniklaus als Spin-Off der isolutions AG gegründet. Das Schweizer Software-Unternehmen zählt heute 14 Mitarbeitende, der Firmenhauptsitz ist in Bern mit weiteren Standorten in Zürich, Basel und Barcelona. ahead trägt das Label «swiss made software» und zählt damit zu den zertifizierten Anbietern von Schweizer Software. 

INVESTMENT IN INTERNE KOMMUNIKATION 

Nicole Hurni, Head of Global HR bei Schaffner Group

Nicole Hurni widmet sich intensiv dem Employer Branding, insbesondere dem Aufbau einer neuen Karriereseite mit Filmen zur Unternehmenskultur. Sie betont die Bedeutung einer zeitgemässen internen Kommunikationsplattform wie ahead, um die Mitarbeitenden weltweit zu verbinden. Die Plattform ermöglicht eine verstärkte Top-down-Kommunikation durch Newsbeiträge und ermöglicht es den Mitarbeitenden auch, eigene «Stories» zu veröffentlichen. Dies stärkt die Unternehmenskultur und den Schaffner-Spirit. Weitere Informationen zur Lösung finden Sie unter aheadintranet.com.

www.aheadintranet.com

Kontakt

Michael Trummer 
Chief Customer Officer, co-founder 
+41 (0)58 329 31 00 
michael@aheadintranet.com 
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/trummer/