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Führung ist zu wichtig, um sie nur Führungskräften zu überlassen.

In modernen Organisationen übernehmen Mitarbeitende Verantwortung, weil sie sich als Teil der Organisation identifizieren.
Dies erfordert jedoch wechselseitiges ­Wachstum von Mensch und System.
Daher befähigen wir Menschen dazu, die ­eigene Organisation weiterzuentwickeln, um kollegial zusammenarbeiten zu können.

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«Wir glauben daran, dass die Zeit reif ist für einen Paradigmenwechsel in der Wirtschaft.»

Moderne Organisationen haben die Fähigkeit, sich schnell an Veränderungen des Marktes anzupassen. Dazu benötigen diese ein adaptives Organisationsmodell und Mitarbeitende, die Veränderungen gemeinsam mitgestalten dürfen, können und wollen. me&me hat ein Entwicklungsprogramm konzipiert, das ein gemeinsames Wachstum von Mensch und Organisation ermöglicht.

me&me, Andreas Messerli (links), Ralf Metz, Partner.

Ralf Metz, Andreas Messerli, warum gibt es die Firma me&me?
Ralf Metz: Wir glauben daran, dass die Zeit reif ist für einen Paradigmenwechsel in der Wirtschaft. Denn vom Mitarbeitenden bis zum CEO merken bereits viele Menschen, dass sie vor Herausforderungen stehen, die mit altbekannten Methoden nicht mehr gelöst werden können. Höher, weiter, schneller funktioniert dauerhaft nicht mehr. Künftig werden Veränderungen mehr und mehr gemeinsam mit allen Mitarbeitenden entwickelt. 2013 hat mich Andreas Messerli mit einer Idee angesprochen, wie wir in diesem Kontext Menschen befähigen können, mit sich selbst und anderen bewusster und damit besser umzugehen. Aus diesem Anstoss ist dann me&me entstanden.

Ihr versprecht, Unternehmen dabei zu helfen, zur kollegial geführten Organisation zu werden. Was heisst das?
Andreas Messerli: Ein kollegial geführtes Unternehmen bedeutet für uns vor allem die Verschiebung der Führung von einigen wenigen Führungskräften auf viele Menschen. Führung wird als Teil der Arbeit gesehen, die dort wahrgenommen wird, wo sie gerade notwendig ist. Führen bedeutet somit vor allem, zu entscheiden. Wir arbeiten auf den Grundlagen der von Bernd Oestereich und Claudia Schroeder entwickelten Konzepte, die mit ihrem eigenen Unternehmen verschiedenste Erfahrungen mit selbstorganisierten Strukturen gemacht haben. Das «kollegial geführte Unternehmen» ist für uns das Beste aus Holokratie, Soziokratie und agilen Ansätzen.

Was sind die Vorteile?
Ralf Metz: Diese Form der Unternehmensführung unterstützt eine Umstellung auf eine Führungskultur, in der die Mitarbeitenden Stück für Stück mehr Verantwortung übernehmen. Damit wird die Führung entlastet, die Verantwortung verteilt und der Weg zur agilen Organisation ermöglicht. Im Gegensatz zur Holokratie wird bei der kollegialen Führung vom Inhaber definiert, welche Bereiche gestaltbar sind und welche nicht. Dies vermindert die Einstiegshürde und unterbindet die Überforderung der Mitarbeitenden und der Firmeninhaber. Die Transformation zum kollegial geführten Unternehmen verläuft in Phasen. Dies ist wichtig, damit die Mitarbeitenden in die Verantwortung hineinwachsen und die Inhaber Vertrauen in diese neue Art der Unternehmensführung fassen.

Was macht eure Dienstleistung einzigartig?
Andreas Messerli: Wir unterstützen Unternehmen, ihren eigenen Weg zur Agilität zu finden. In einem ersten Schritt geht es darum, die Zusammenarbeit zu verbessern. Wir befähigen die Firma, Schritt für Schritt Richtung kollegiale Führung zu gehen, indem wir neue Inhalte vermitteln, mit Themen aus dem operativen Alltag trainieren und bei der Integration des neuen Organisationsmodells helfen. So stellen wir sicher, dass sich die Menschen und das Unternehmen gemeinsam entwickeln und daraus eine agile Führungsorganisation entsteht.

 


Führung ist zu wichtig, um sie nur Führungskräften zu überlassen.

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In modernen Organisationen übernehmen Mitarbeitende Verantwortung, weil sie sich als Teil der Organisation identifizieren.
Dies erfordert jedoch wechselseitiges ­Wachstum von Mensch und System.
Daher befähigen wir Menschen dazu, die ­eigene Organisation weiterzuentwickeln, um kollegial zusammenarbeiten zu können.

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